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Was steht über das Manifestieren in der Bibel?

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Ist Manifestieren in der Bibel belegt?
Funktioniert es wirklich und wurde bereits in der Heiligen Schrift darüber berichtet?

Und inwieweit hängt das Beten mit dem Manifestieren zusammen? Ist es sogar das Gleiche?

Die Antworten erfährst du hier.

15 Zitate über das Manifestieren aus der Bibel

Hier sind 15 Zitate aus der Bibel über das Manifestieren und den wahrhaftigen Mechanismus dieser Realität. Sie sind fast alle vom aufgestiegenen Meister Jesus. Spüre die Kraft und Erkenntnis, die in den Worten liegt.

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Eines der erkenntnisreichsten Bibel Zitate über das Manifestieren.

1. „Deshalb sage ich euch: Um was ihr auch bittet – Glaubt fest, dass ihr es schon bekommen habt und Gott wird es euch geben.“ Jesus (Markus 11:24)

Das Zitat von Jesus aus der Bibel verdeutlicht, wie wichtig der persönliche Glaube beim Manifestieren ist. Denn wenn wir Gott um etwas bitten (eine Absicht setzen) und im Glauben, sowie im Vertrauen bleiben, dann wird es früher oder später passieren. Dies schließt sich an die bekannte Manifestation-Technik „Lebe in der Vorstellung dessen, dass dein Wunsch bereits Realität ist“ an, welche u.a. von Neville Goddard gelehrt wurde

2. „Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.“ Jesus (Lukas 17:21)

Der Gottesfunke, welcher in uns Menschen ist, ist unser Bewusstsein. Und dieses Bewusstsein ist der mentale innere Aspekt in uns Menschen und gleichzeitig die Brücke zu Gott. Es ist die Verbindung.

Viele Menschen versuchen immer irgendwas in der Außenwelt zu ändern, um ihr Leben zu verbessern. Aber wenn sie den Mechanismus dieser Realität verstehen würden, würden sie nach Innen gehen und ihr Inneres ändern, denn nur so manifestieren wir wirklich.

Ebenso sollte man anfangen Gott nicht als irgendein fernes Wesen zu betrachten, was getrennt von uns irgendwo im Himmel ist. Gott ist überall und Gott ist ebenso in uns. Wir sind immer verbunden mit Gott, insbesondere über unseren Herzraum.

3. „Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ Jesus (9:23)

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Alle Möglichkeiten existieren und können eintreten, wenn man im Glauben bleibt.

Für alle Menschen, die im Glauben sind und bleiben, existieren alle Möglichkeiten, die es gibt.

Nichts ist demzufolge unmöglich und die Wunder in der Bibel umfassen mehrere Geschichten davon.

Beispielsweise sind selbst Totgeglaubte wie Lazarus wieder auferstanden. Ebenso steht in der Bibel eine Geschichte über einen Blindgeborenen, welcher geheilt wurde.

4. „Habe ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du würdest die Herrlichkeit Gottes sehen?“ (Johannes 11:40)

Dies sagte Jesus zu Martha, der Schwester von Lazarus, nachdem diese davon ausging, dass Lazarus bereits 4 Tage tot sei. Aber Lazarus stand auf und war wieder am Leben, da Jesus (als Kanal von Gott) ihn wiederbelebte.

5. „Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr’s empfangen.“ Jesus (Matthäus 21:22)

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Dieses Zitat von Jesus aus der Bibel betont, dass für das Manifestieren der Glaube von höchster Bedeutung ist.

Und wieder betont Jesus in diesem Zitat aus der Bibel, das für das Manifestieren der Glaube absolut essenziell ist.

Wenn man wahrhaftig daran glaubt, dass man das, worum man gebeten hat, auch empfangen wird, dann wird man es erhalten. Es gibt hier auch keine Ausnahmen, denn er sagt: Alles ist möglich!

6. „Ich und der Vater sind eins.“ Jesus (Johannes 10:30)

Die meisten religiösen Menschen sehen sich immer getrennt von Gott. Nach dem Motto: Der Mensch ist da unten und Gott ist irgendwo oben im Himmel – ganz weit entfernt. Oftmals wurde von der Kirche ein Bild vom „richtenden Gott“ gezeichnet. Glasklare Trennung. Aber dieser Bibel Spruch von Jesus zeigt auf, dass dies nicht stimmt.

In Wahrheit sind wir alle eins mit Gott – also verbunden mit Gott. Unser Bewusstsein ist der Gottesfunke in uns und wenn wir tiefer nach Innen gehen, bekommen wir Zugang zum Göttlichen. Wir sind jederzeit verbunden mit Gott, bzw. der Quelle.

7. „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.“ Jesus (Matthäus 7:7)

Wenn wir um etwas bitten, also in Manifestations-Sprache eine Absicht setzen, bzw. ein Ziel verfolgen und im Glauben bleiben, so werden sich verschiedene Wege und Türen für uns öffnen.

Alles wird von Gott, bzw. vom Gottesbewusstsein in die Wege geleitet und in unsere Realität (Außenwelt) gebracht werden.

Und wir müssen auch nicht 100-mal darum bitten, sondern einmal darum bitten und einfach im Glauben bleiben. Tun wir dies, verbinden wir uns damit. Dann wird unser Ziel in unsere Realität manifestiert werden.

8. „Wie ein Mann in seinem Herzen denkt, so ist er.“ (Sprüche 23:7)

Dieser Bibel Spruch bezieht sich auf unsere wahrhaftigen Überzeugungen, welche tief in uns verankert sind. Denn diese tiefen Überzeugungen spiegeln sich in unserer äußeren Realität wider und nicht z.B. die Fassade, die viele Menschen im Alltag leben.

Man kann noch so oft sagen, dass man glücklich ist und eine Maske tragen, aber wenn man tief drinnen unglücklich ist, dann ist dies eben die wahrhaftige Energie, die ausgesendet wird.

Wenn wir tief in uns drinnen denken, dass wir XYZ nicht verdienen, dann werden wir es auch nicht bekommen.

Dieser Bibel Spruch zeigt auf, dass wir beim Manifestieren wirklich darauf achten müssen, was tief in uns verwurzelt ist. Beispielsweise innere negative Überzeugungen, deren wir nicht bewusst sind und die wir vielleicht irgendwann verdrängt haben, aber die immer noch aktiv sind. Und wenn wir Glaubenssätze und Programme in uns aktiv haben, welche nicht im Einklang mit unserer Höchsten Version sind, dann müssen wir diese auflösen.

Das Gute ist: Jeder Mensch kann dies! Man muss nur die innere Arbeit machen.

9. „Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Jesus“ (Lukas 6:45)

Dieses Bibel Zitat verdeutlich klar die Funktionsweise vom Gesetz der Anziehung.

Wer gute und positive Schwingungen ausstrahlt, der wird gute und positive Manifestationen empfangen.

Wer bösartige Schwingungen ausstrahlt, der wird dementsprechend auch solche Ereignisse in sein Leben ziehen.

10. „Glaubet mir, dass ich im Vater und der Vater in mir ist;“ Jesus (Johannes 14:11)

In diesem Spruch verdeutlicht Jesus wieder einmal, dass wir Menschen nicht getrennt von Gott sind, sondern verbunden mit ihm.

Theoretisch ist jeder Mensch mit Gott verbunden, aber viele leben im Ego (dem falschen Selbst) oder in dauerhaft niedrigen Schwingungen. Sie achten nicht auf ihre Innenwelt und ihre Gefühlszustände, wodurch sie getrennt sind.

Aber diese Trennung kann jederzeit aufgehoben werden, wenn man zurück in einen liebevollen, bzw. friedvollen Grundzustand kommt und raus aus den Ego-Verhaltensmustern. Ebenso ist es wichtig im Jetzt zu sein.

11. „Euch geschehe nach eurem Glauben.“ Jesus (Matthäus 9:29)

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Heute würde man zum Glauben wohl eher Glaubenssätze, innere Überzeugungen oder unterbewusste Programmierungen sagen.

Dieser Bibelspruch verdeutlicht kurz und klar, dass wir das Manifestieren, an was wir glauben.

Glauben kann man gleichsetzen mit inneren Überzeugungen, oder auch unterbewussten Glaubenssätzen, welche tief in unserem Unterbewusstsein festsitzen.

12. „Gebt, so wird euch gegeben.“ Jesus (Lukas 6:37)

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Ein Beispiel für das Gesetz der Anziehung. Das, was man ausstrahlt, wird zurück in die eigene Realität reflektiert.

Und hier ist wieder ein Beispiel für das Gesetz der Anziehung. Das, was wir aussenden, das wird zurück in unsere Realität gebracht.

Wenn wir uns beispielsweise in einem Zustand der Dankbarkeit befinden und eine Frequenz aussenden, welche dankbar für die gesamte Fülle in unserem Leben ist, dann ziehen wir mehr von dieser Fülle an.

Eine weitere Bedeutung dieses Spruchs aus der Bibel in Bezug auf das Manifestieren lautet: Wenn wir gut zu unseren Mitmenschen sind, dann manifestieren wir auch gute Dinge in unser Leben.

13. „Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.“ (Römer 12:2)

Dieser Bibel Spruch spricht unsere Konditionierung an, die oftmals gesellschaftsgeprägt ist und sich an den Zeitgeist anpasst.

Dies ist u.a. ein Grund, warum so viele Menschen beschränkte Glaubenssätze und Falschannahmen in sich tragen. Der Spruch sagt ganz klar, dass wir uns nicht dem Zeitgeist unterordnen sollen.

Der in Menschengestalt wirkende Jesus war zu seiner Zeit der wohl größte Kritiker des damaligen Systems. Er war ein Aufklärer.

Er nannte viele der damaligen Menschen Unmündige und Heuchler, weil sie zu dumm waren, selbst nachzudenken oder aufgrund ihres Egos an Lügen festhielten oder andere Leute hinters Licht führten. Sie gaben vor, Gutes zu tun, aber bereicherten sich nur selbst.

In Bezug auf das Manifestieren zeigt uns dieser Bibel Spruch, dass wir unsere Glaubenssätze überprüfen und erneuern müssen und sie so ausrichten, dass sie mit unseren positiven Zielen übereinstimmen und unserer vollkommenen wahrhaftigen Version.

14. „Wer aber hört und nicht tut, der ist gleich einem Menschen, der ein Haus baute auf die Erde ohne Grund; und der Strom riss zu ihm zu, und es fiel alsbald, und das Haus gewann einen großen Riss.“ Jesus (Lukas 6:49)

Wer nur konsumiert, aber nicht in die Umsetzung kommt und keine innere Arbeit macht, der wird keinen wirklichen Erfolg haben.

Ebenso zeigt dieser Bibel Spruch, dass es schwierig wird zu manifestieren, wenn man nicht das lebt und verkörpert, was man sein will.

Viele Leute wollen immer einen schnellen Erfolg, aber nichts dafür tun. Man sollte über das Konsumieren oder z.B. Lesen ins „Tun“ und „Sein“ kommen, statt nur passiv zu bleiben. Man muss von der Theorie in die Umsetzung. Mit „Tun“ ist dabei weniger der äußere Aspekt gemeint, sondern das innere Tun.

15. „So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.“ Jesus (Matthäus 17:20)

Das Senfkorn ist eines der kleinsten Körner überhaupt. In diesem Bibel Zitat ist es eine Metapher für etwas sehr Winziges. Dennoch kann aus etwas sehr Winzigen etwas sehr Großes entstehen.

Aus einem winzigen Senfkorn, dass eine Größe von 1-2 Millimetern hat, wächst innerhalb von 3 Monaten eine beachtliche Pflanze heran, welche einen ganzen Meter hoch ist. Und daraus entsteht wiederum ein prächtiger großer Baum, mit vielen Ästen und Blättern.

Das Zitat kann man so deuten, dass man selbst mit einem „kleinen“ Glauben große Dinge manifestieren kann, oder das sich selbst ein kleiner Glaube in einen großen und starken Glauben ausbreiten kann, was dann wiederum irgendwann in der Manifestation mündet.

Wir sollten halt allgemein gesehen einfach an unserem Glauben arbeiten, bzw. einen echten Glauben entwickeln, mit vollkommenen Glaubenssätzen und dann können wir auch Berge versetzen und scheinbar unmögliche Dinge manifestieren. 

Ist Beten manifestieren?

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Diese Frage stellen sich so einige Menschen.

Beten als alleiniger Vorgang hat Überschneidungen mit dem Manifestieren, wobei hier jedoch noch einige zusätzliche Faktoren fehlen.

Wenn Menschen beten, dann tun sie das oft vor dem Schlafengehen, was schonmal sehr gut ist. Dadurch können sie die jeweilige Absicht, die das Gebet beinhaltet, z.B. dass man gesund bleibt und immer beschützt wird, mit in den Schlaf nehmen.

Die letzte Intention, bzw. der letzte Gedankengang, denn man vor dem Einschlafen hat, kann mehrere Stunden im Unterbewusstsein verbleiben. Laut Wayne Dyer sind es bis zu 4 Stunden.

Beten ist somit eine gute Möglichkeit, das Unterbewusstsein im Schlaf umzuprogrammieren. Somit ist es auch ein Teilaspekt des Manifestierens und eine effektive Methode.

Laut Brian Tracy ist das Unterbewusstsein mit dem Superbewusstsein, bzw. dem Gottesbewusstsein verbunden. Über unser Bewusstsein (was der schöpferische Gottesfunke in uns ist) und unser Unterbewusstsein (unsere eingespeicherten Glaubenssätze) bauen wir sozusagen eine Verbindung zu Gott auf.

Über die jeweiligen Inhalte, die sich in unserem Bewusstsein, bzw. Unterbewusstsein befinden, geben wir quasi den Auftrag an Gott, diese zurück in unsere Realität zu manifestieren.

Vielen Menschen ist mittlerweile bekannt, dass wir zu 95% aus dem Unterbewusstsein heraus handeln. Und was befindet sich dort? Unsere tiefen Glaubenssätze und Überzeugungen.

Und in der Bibel beschreibt Jesus diese kurz und prägnant als Glaube.

Was fehlt abseits vom Gebet noch für die Manifestation?

Wir manifestieren in Wirklichkeit 24/7 – also jede Sekunde. Dies tun wir durch unsere Gedanken, Gefühle, unterbewussten Glaubenssätze, unsere Absichten, unsere Wahrnehmung, unser Selbstbild etc. und kurzgesagt über die Energie-Signatur, die wir ausstrahlen.

Viele Menschen denken, dass sie nur manifestieren, wenn sie eine bestimmte Manifestations-Technik anwenden. Sagen wir mal, sie schreiben etwas in ein Wunsch-Tagebuch für 15 Minuten und dann denken sie, dass sie nur in diesen 15 Minuten manifestieren. Wir manifestieren jedoch jede Sekunde!

In den 15 Minuten, wo sie das Wunsch-Tagebuch verwenden, bündeln sie „lediglich“ ihr Bewusstsein (ihre Schöpferkraft) geschärft auf eine Absicht, bzw. eine Realität, die sie manifestieren möchten.

Dies ist auch eine gute Sache – allerdings sind es wie gesagt nur 15 Minuten. Diese 15 Minuten können durchaus eine längere Zeit nachwirken und haben viele positive Eigenschaften, aber der Punkt ist einfach, dass wir die ganze Zeit, also jede Sekunde manifestieren.

Weitere Faktoren, die wichtig für das Manifestieren sind und ebenso in der Bibel stehen sind, wie bereits erwähnt, ein starker Glaube und ein Vertrauen in Gott.

Wenn du im 100%igen Glauben und Vertrauen bist, dann hast du keine Widerstände mehr in dir, wodurch die Manifestation passieren wird. Allerdings versuchen die (ungeduldigen) Menschen von heute alles zu erzwingen und zu kontrollieren, was letzten Endes nur aufzeigt, dass sie fehlendes Vertrauen haben und keinen echten Glauben.

Manche Manifestationen passieren auch im Göttlichen Timing, also nach Gottes Plan, denn wir müssen auch bereit sein für das, was wir manifestieren wollen. Und dies hängt letztendlich auch wieder mit unseren inneren Überzeugungen, also unserem Glauben zusammen.

In der Bibel nennen sie es Gebet – in spirituellen Kreisen Manifestation

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Es gibt viele Begriffe für das Manifestieren.


Ist das erfolgreiche Gebet aus der Bibel die Manifestation der „Spirituellen“? Es gibt für ein und dieselbe Sache verschiedene Umschreibungen, aber irgendwie steckt immer das gleiche Phänomen dahinter.

  • Magier nennen es „Zauber“
  • Christen nennen es „Gebet“
  • Spirituelle nennen es „Manifestation“
  • Atheisten nennen es den „Placebo-Effekt“
  • Wissenschaftler nennen es „Quantenverschränkung“

Egal aus welcher Wahrnehmungs-Brille man es betrachtet und welchen Namen man es gibt. Es steckt ein Phänomen dahinter, was offenbar schon sehr lange existiert und bekannt ist.

Meines Erachtens belegen die Zitate von Jesus aus der Bibel absolut, dass Manifestieren real ist. Die Parallelen und inhaltlichen Übereinstimmungen sind einfach zu eindeutig.

Wenn wir etwas manifestieren, tun wir dies immer in Verbindung mit Gott, bzw. dem allesdurchdringenden Gottesbewusstsein. Du kannst es auch gerne Universum nennen, oder andere Begriffe benutzen, wenn dir das lieber ist. Die Namen sind zweitrangig.

Jesus wollte, dass die Menschen, genauso wie er, bewusst und in Liebe manifestieren. Er wollte, dass die Menschen Zugang zu ihrer Göttlichkeit finden und Gebrauch von ihrer göttlichen Verbindung machen. Die obigen Zitate verdeutlichen dies.

Einige Wunder und so manche lehrreiche Geschichten wurden in der Bibel festgehalten und ich bin sicher, dass Jesus den Menschen vermitteln wollte, dass sie ebenso manifestieren können, wenn sie denn nur im Glauben bleiben würden.

Für mich ist er ein Vorbild und nicht ohne Grund ein aufgestiegener Meister, dessen Lehren und Worte man ganz genau studieren und in das eigene Leben miteinbeziehen sollte.

Es ist jedenfalls erstaunlich, dass so viele Zitate und Geschichten in der Bibel festgehalten wurden, die wir heute mit dem Manifestieren in Verbindung bringen würden.

Irgendwie kaum zu glauben, dass die meisten Menschen die Erkenntnistiefe, welche in den Worten von Jesus liegt, immer noch nicht erkannt haben und in ihrem Alltag anwenden.


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