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Gehirn kennt keinen Unterschied zwischen Realität und Film

Das Gehirn kennt keinen Unterschied zwischen echter Realität und einem Film

Das Gehirn kann nicht zwischen Vorstellung und Realität unterscheiden.

Damit ist gemeint: Das Gehirn kann nicht unterscheiden, ob wir gerade Realität erleben, oder das ganze nur eine Erfindung unserer Gedanken ist.

Es kann nicht zwischen Vorstellung und Wirklichkeit differenzieren.

Lerne jetzt diese Tatsache zu deinem Vorteil zu nutzen.

Das Gehirn kann nicht zwischen Vorstellung und Realität unterscheiden

Unser Gehirn kann nicht zwischen Vorstellung und Realität unterscheiden. Schauen wir einen Film, hält das Gehirn diesen Film für Realität. Das Gehirn reagiert folgendermaßen:

Sehen wir einen Horrorfilm sorgt das Gehirn dafür, dass wir Stresshormone wie Adrenalin produzieren, denn es denkt, wir müssen gleich losrennen oder kämpfen.

Sehen wir eine Komödie und lachen, sorgt das Gehirn dafür, dass unser Körper stimmungsaufheiternde Hormone wie Seratonin oder Oxytocin produziert.

Dies zeigt: Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen Realität und Vorstellung.

Das Gehirn hält den Film für Realität

Das Gehirn reagiert bei Horrorfilmen mit der Produktion von Stresshormonen, denn es denkt, wir müssen gleich losrennen oder kämpfen.
Horrorfilme und Ähnliches führen zur Produktion von Stresshormonen, da das Gehirn es für Realität hält.

Unser Gehirn und unser Körper reagiert auf das, was es in dem Film sieht und denkt es wäre real.

Jeder kennt das, wie aufgewühlt man an bestimmten Stellen im Film ist – besonders an unerwarteten Stellen, wo aufeinmal nach absoluter Stille irgendeine Monster-Kreatur mit riesigen Zähnen und lautem Gebrüll auf dem Bildschirm auftaucht.

Oftmals beschäftigen uns diese gesehenen Filme auch noch im Schlaf, weswegen man die Zeit vor dem Schlafengehen in besonderer Weise nutzen sollte.

Man sollte sich also sehr gut überlegen, was man sich so anschaut, da es Auswirkungen auf den Hormonhaushalt und somit den Gesundheitszustand hat – aber auch auf die Schöpfer-Fähigkeiten.

Bilder gehen besonders gut ins Unterbewusstsein rein

Mittels Bildern und Filmen kann das Unterbewusstsein umprogrammiert werden.
Bilder und Filme können das Unterbewusstsein programmieren.

Da sich Bilder besonders gut im Unterbewusstsein verankern, kann durch Filme sogar das Unterbewusstsein programmiert werden – dies macht sich die Werbebranche seit Jahrzehnten zu nutze. 

Es kommt dabei allerdings auch immer darauf an, inwieweit man diese ganzen Informationen, die auf einen aufprallen, an sich heran lässt.

Je bewusster du bist, desto immuner wirst du dagegen.

Dennoch geht immer ein gewisser Teil ins Unterbewusstsein, insbesondere bei den unbewussten Menschen, wodurch sie leicht steuerbar werden und dann eben Coca-Cola und anderes Zeug konsumieren, wenn es andauernd überall zusehen ist.

Unser Unterbewusstsein ist wiederum mit dem Gottesbewusstsein aka Nullpunktfeld verbunden. Wir interagieren ständig damit.

Und dieses Gottesbewusstsein (oftmals „Universum“ genannt) ist die Urquelle, welches in Wechselwirkung mit unseren ausgesendeten Signalen (persönliche Energie-Signatur) all jene kleineren und größeren Erlebnisse, sowie Personen etc. in unsere Realität manifestiert.

Man programmiert sich mit allem, was man häufig oder wiederholend konsumiert, sich vorstellt und fühlt.

Diese Funktionsweise des Gehirns und des Unterbewusstseins sollte man für sich nutzen.

Gehirn unterscheidet nicht zwischen Realität und Vorstellung – Nutze dies!

Gehirn kann nicht zwischen Vorstellung und Realitaet unterscheiden
Weil das Gehirn nicht zwischen Vorstellung und Realität unterscheiden kann, kann man dies nutzen, um den Körper zu beeinflussen oder aber auch, um zu manifestieren.

Das Gehirn kann nicht zwischen Vorstellung und Realität unterscheiden. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass wir mit unserer Vorstellungskraft unser Gehirn und somit unser Unterbewusstsein beeinflussen können.

Unsere Vorstellungskraft kann dabei helfen, das Unterbewusstsein umzuprogrammieren. Warum? Weil unser Gehirn unsere Vorstellung für Realität hält. Es speichert die Informationen unterbewusst ab.

Je öfter wir bestimmte Dinge sehen oder uns vorstellen, umso tiefer dringen sie in das Unterbewusstsein ein. (deswegen funktioniert Werbung)

Wenn wir gewisse Dinge manifestieren wollen, sollten wir also unsere Vorstellungskraft nutzen und damit unser Unterbewusstsein programmieren. Immer wieder, bis unser Ziel oder beispielsweise unsere neue Version von uns selbst, im Unterbewusstsein abgespeichert ist. Dann ist es nur noch sehr kurz bis zur Manifestation in der Außenwelt.

Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen Realität und Vorstellung, demzufolge ist unsere Vorstellungskraft ein sehr mächtiges Werkzeug, mit welchem wir bestimmte Körperreaktionen beeinflussen können, oder aber auch unsere Zukunft manifestieren können.

Mindmovies, Filme und positive Programmierung

Nutze Filme als Quelle der Inspiration und um mit dem Thema in Resonanz zu gehen. Wähle mit Bedacht.
Filme sind eine gute Quelle für Inspiration. Man kann durch Filme leichter in Resonanz mit bestimmten Zielen gehen.

Mindmovies und Filme oder Videos mit positiven mentalen Botschaften, können ebenso dabei helfen, das Unterbewusstsein umzuprogrammieren.

Allerdings heisst dies nicht, dass man jetzt zum passiven Couchpotato werden soll. 

Mindmovies, Affirmationen-Videos etc. ersetzen keinen Bewusstwerdungs-Prozess.

Dennoch sind Mindmovies oder generell aufbauende positive Filme oder Serien eine gute Unterstützung, da man sich in die Schwingung, bzw. Energie dieser Sache, hineinfühlen kann, wodurch man damit in Resonanz gehen kann. 

Ebenso werden wir stückchenweise an Sachen gewöhnt, die außerhalb unseres tagtäglichen Horizonts liegen und welche man so nicht auf dem Schirm hatte oder für unmöglich hielt.

Dies ist ein wenig wie bei Platon´s Höhlengleichnis.

Vorstellungskraft, Phantasie und „bestimmte Phänome oder Dinge“ für möglich zu halten (beispielsweise menschliche „Superkräfte“ oder Transformationen) macht sehr viel aus – es entscheidet meines Erachtens sogar über Erfolg oder Misserfolg.

Wenn wir gewisse Dinge oder Fähigkeiten in Videos oder Filmen sehen und uns mit dem Charakter oder der Person identifizieren können, dann können wir ein Stück weit die jeweiligen Identitäts-Merkmale des Charakters auf uns selbst projizieren.

So hat beispielsweise die Anime-Serie Dragon Ball Z, wo die Charaktere riesige Energie-Bälle aus ihrem Geist hervorbringen können und epische Schlachten schlagen, viele Menschen dazu inspiriert mit Telekinese anzufangen.

Man hört dies immer wieder in der Telekinese-Community und viele dieser Leute haben diese Fähigkeiten dann auch entwickelt. Sie haben daran geglaubt, sich Informationen besorgt und trainiert.

Ebenso sind Testimonials von Menschen die ein bestimmtes Ziel erreicht haben so mächtig, weil andere Menschen sich damit identifizieren können und davon überzeugt sind, dass sie es genauso schaffen können.

Wer nicht daran glaubt, das Ziel XYZ möglich ist, der ist bereits von Vornherein gescheitert. Dies ist nicht nur irgendein Spruch – wie bereits gesagt: Dahinter steckt ein Modell, bzw. eine Gesetzmäßigkeit dieser Realität. 

Ich erinnere mich nun, wo ich dies hier schreibe, an ein Video von einem Qi-Gong-Master, welcher mit seinen bloßen Händen Zeitungspapier entflammen konnte.

Sowas würden doch nahezu alle Menschen der Welt für unmöglich halten – so ähnlich wie die Höhlenbewohner in Platon´s Höhle – gefangen in ihrem begrenzten Weltbild – und selbst wenn sie es sehen würden, würden sie es dennoch nicht für möglich halten, weil ihnen das Wissen fehlt und sie es sich nicht erklären können.

Filme können solche begrenzten Weltbilder ein Stück weit aufbrechen, allerdings auch dazu führen, dass man alles, was in dieser Realität möglich ist, als Science-Fiction (bloße Fiktion) abtut. Dann hätte man wieder den gegenteiligen Effekt. Man sollte es also als Inspiration sehen.

Inspiration, Wissen und Training – das ist eine richtig gute Kombi.

Es ist also gar nicht so schlecht, sich ab und zu Mal durch einen Film oder eine Serie inspirieren zu lassen. 

Allerdings sollte man bei der Auswahl im Hinterkopf behalten:

  • Das Unterbewusstsein kann durch Filme programmiert werden
  • Das Gehirn kann nicht zwischen Vorstellung und Realität unterscheiden und reagiert bei einem Film mit der Ausschüttung bestimmter Hormone
  • Filme können uns im Schlaf noch weiter „beschäftigen“

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