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Meine Geld manifestieren Erfahrungen mit dem Geld-Experiment von Pam Grout

Pam Grout Erfahrungen Geld Experiment

In diesem Artikel schildere ich dir meine Geld manifestieren Erfahrungen mit dem Geld-Experiment von Pam Grout.

Rückblickend betrachtet hat es viel Spaß gemacht dieses Experiment durchzuführen und die vielen kleinen Segnungen bewusst wahrzunehmen.

Es hat ebenso meinen Glauben gestärkt.

Kann man Geld manifestieren? Meine Erfahrungen mit Pam Grout

In ihrem Buch „E2 – Neue Beweise zum Selbsttesten. Wie Ihre Gedanken die Welt verändern“ erläutert Pam Grout 10 Experimente zum Nachmachen, welche einem innerhalb von 3 Tagen Resultate bescheren sollen.

Bestimmen unsere tiefen Überzeugungen und unsere Meinung über Geld wirklich darüber, wieviel wir davon in unser Leben ziehen? Basiert wirklich alles auf unserer Schwingung, bzw. unserer Energie?

Können wir mit einer Änderung unseres Mindsets tatsächlich Geld manifestieren & Erfahrungen sammeln, die uns zeigen, dass die Mechanismen dieser Realität anders beschaffen sind, als es uns beigebracht wurde?

Mit dem Geld-Experiment von Pam Grout kannst du es selbst testen und eigene Erfahrungen machen.

Das Geld manifestieren-Experiment von Pam Grout ist folgendermaßen aufgebaut:

Die Theorie: Geld ist einfach nur Energie und spiegelt unsere Überzeugungen wider.

Die Frage: Blockiere ich meinen Wohlstand dadurch, dass ich an einem Haufen alter Ideen festhalte, die mir nicht länger dienlich sind?

Die Hypothese: Wenn ich meine Glaubenssätze bezüglich des Geldes ändere, wird die natürliche Fülle der Welt großzügig in mein Leben strömen.

Unterhypothese 1: Wenn ich Geld weggebe, werde ich Geld bekommen.

Unterhypothese 2: An Geld zu kommen ist einfach.

Was man zum Thema „Geld manifestieren“ wissen sollte:

Pam Grout beschreibt, dass die meisten von uns eine von Ängsten belastete Beziehung zum Geld haben. Sie zählt dabei die 10 häufigsten verinnerlichten Lügen zum Thema Geld auf:

  1. Du brauchst Geld, um glücklich zu sein.
  2. Wenn du Geld hast, bist du glücklicher.
  3. Man muss sich krumm schuften, um Geld zu bekommen.
  4. Geld ist immer nur begrenzt da.
  5. Je mehr Geld, desto besser.
  6. Das Wirtschaftssystem ist in Stein gemeißelt. Wir können nichts tun, um es zu verändern.
  7. Geld ist schlecht, und Menschen, die viel davon besitzen, sind wirklich schlecht.
  8. Arbeit ist Mist.
  9. Man kann es nur zu etwas bringen, wenn man einen Job hat.
  10. Geld ist ein ferner, magischer Halbgott.

Alle diese negativen Dogmen gilt es für sich selbst zu überprüfen und durch positive (und die eigene schöpferische Macht stärkende) Glaubenssätze zu ersetzen, welche beispielsweise wären:

  •  Geld ist eine Energie, welcher wir durch unsere Gedanken und verinnerlichten Glaubenssätze Form verleihen.
  • Wenn wir die Welt klar sehen, ohne die Linse von Mangel, Knappheit und Einschränkung, strotzt sie nur so vor Fülle und Reichtum. (z.B. Bäume und Pflanzen)
  • Für alles, was wir wirklich brauchen, ist stets gesorgt.

Geld manifestieren Erfahrungen: Wenn man sich seiner Glaubenssätze bewusst geworden ist und sich enthusiastisch fühlt, sollte man das Experiment starten und selbst Erfahrungen machen.

Die Erklärung der Geld-Experimente:

Pam Grout Erfahrungen Geld manifestieren
Zitat: Es gibt ein natürliches Gesetz der Fülle, das im gesamten Universum gilt, aber diese Fülle kann in das Leben eines Menschen, der an Mangel und Einschränkung glaubt, nicht hineinfließen. Paul Zaiter

1. Pam Grout-Experiment: Geld säen

Bei diesem Experiment werden auf kleinen Klebezetteln die neu entdeckten Glaubenssätze über die Natur der Fülle und des Wohlstandes aufgeschrieben.

Diese Klebezettel werden an Geldscheinen befestigt und die präparierten Scheine werden dann an Stellen ausgelegt, wo andere Menschen sie finden und mitnehmen können.

Der ganze Vorgang soll in einer ausgelassenen, verspielten Stimmung ablaufen.

Unterhypothese: Wenn ich Geld weggebe, werde ich Geld bekommen.


2. Pam Grout-Experiment: Himmlischer Geldsegen

Bei diesem Experiment programmiert man das Bewusstsein auf Wohlstand und stellt eine Kohärenz zwischen dem Quantenfeld und finanzieller Fülle her.

Dazu konzentriert man sich während der nächsten drei Tage darauf, Cent-Münzen zu finden. Findet man einen Cent, sollte man dies ausgelassen feiern, als hätte man die Lotterie gewonnen. Warum?

Man feiert an dieser Stelle nicht den Geldwert des Cents und das man einen Cent reicher geworden ist, sondern das Prinzip, dass das Universum Einem unendliche Fülle beschert und Manifestationen kinderleicht sind. Man feiert, dass das Universum Einen daran erinnert, dass alles möglich ist.

Das Quantenfeld unterscheidet nicht, ob wir die tatsächlich gewünschte Geldmenge feiern oder nur den symbolisch dafür stehenden Cent. Es erzeugt eine Kohärenz zu der Begeisterung und möchte noch mehr davon in das Leben des jeweiligen Menschen bringen.

Bei der Ausführung des Experiments sollte man nicht verzweifelt nach Cent-Stücken suchen, sondern stattdessen vergegenwärtigen, wie aufregend es ist, einen Cent zu manifestieren.

Da Cents quasi so gut wie wertlos sind und von den meisten Menschen auch als wertlos betrachtet werden, sind die Widerstände in der ausgesendeten Schwingung relativ gering.

Um es einfacher auszudrücken:

Der Durchschnittsmensch hält es für möglich Cents zu finden – ganz im Gegensatz zu größeren Beträgen, welche als nahezu unmögliches Wunder betrachtet werden. Die Glaubenssätze der meisten Menschen würden von vornherein ausschließen, größere Geldbeträge zu finden.

 Unterhypothese: An Geld zu kommen ist einfach.

Meine Ausführung der Geld manifestieren Experimente:

Geld manifestieren
Verrückte These: Ist Geld wirklich nur eine Form von Energie?

Ich habe das „Geld säen“-Experiment zusammen mit einem Freund ausgeführt.

Wir sind mit dem Auto in eine nahegelegene Stadt gefahren und haben uns in eine gute Stimmung versetzt.

Im Auto haben wir dann jeweils drei 2-Euro-Münzen auf Zettel geklebt und mit positiven Sprüchen über Geld und die Segnungen des Universums verziert.

Diese Zettel haben wir dann auf Parkbänken, zwischen Zäunen, auf Fensterbrettern und anderen Stellen ausgelegt.

Das „Himmlischer Geldsegen“-Experiment mit den Cent-Stücken habe ich nebenbei einfach mit ausgeführt.

Ich hatte unter einem Youtube-Video (How to Manifest Financial Abundance Using a Penny) einen Kommentar zu diesem Experiment gelesen. Dieser berichtete davon, dass sich die Cent-Stücken im Portemonnaie „vermehrt“ hatten. Da mich das irgendwie faszinierte, behielt ich das im Hinterkopf.

Es war folgender Kommentar:

“[…]I decided I would keep the 5 pence piece as a momento, and carefully made sure there was no other change in my jacket pocket so I wouldn’t get it mixed up with another one. Having done so I put the coin in my wallet and my wallet in the jacket pocket. When I arrived at the supermarket to buy something for lunch I reached for my wallet and there were more coins in the pocket – a penny, some other ones. I was baffled. I went to buy my lunch and my favourite food was on half price offer…never happened before. Erm…..implications?“

Meine Geld manifestieren Erfahrungen & Ergebnisse:

Meine Ergebnisse & Geld manifestieren Erfahrungen sahen so aus:

Ich hab nicht großartig über das Experiment nachgedacht (also versucht irgendwas zu erzwingen) und hab nach 3 Tagen mein Portemonnaie abgecheckt.

Ich hatte insgesamt sieben 1-Cent-Münzen und fünf 2-Cent-Münzen in meinem Portemonnaie gezählt. Da war ich dann doch etwas perplex. Ich hatte vorher leider keine Inventur gemacht, aber war mir relativ sicher, dass ich vorher kaum Kleingeld in meinem Geldbeutel hatte.

Und das, was ich gezählt hatte, war für mich dann doch eine ganz ordentliche Menge und ich war überrascht von dem Ergebnis.

Innerhalb dieser 3 Tage ist ansonsten nichts besonderes passiert.

Die Zeitkomponente von 3 Tagen, würde ich bei dem „Geld säen“-Experiment mit den Klebezetteln sowieso ausklammern, da eine strenge und feste Zeitvorgabe innerhalb einer sehr kurzen Zeit nur Widerstände verursacht und die Segnungen des Universums meistens zeitversetzt eintreffen.

Pam Grout schreibt auch selbst, dass ihr Buch nach diesem Experiment in wenigen Wochen auf Platz eins der New York Times-Bestseller-Liste stieg (und nicht innerhalb von 3 Tagen), weswegen ich die Zeitvorgabe von 72 Stunden zur Manifestation einfach mal außen vor lassen würde, wenn man dieses Experiment startet.

Ich bin überzeugt davon, dass Manifestationen bei jedem Menschen unterschiedlich viel Zeit benötigen, abhängig von den eigenen fest verankerten Glaubenssätzen, Erfahrungen, dem Gefühlszustand, dem Wissensstand und Widerständen.

Wer Manifestationen erzwingen will, wird nicht erfolgreich sein, da dieses Erzwingen dem Ego entspringt und somit der Angst. Deswegen ist Geduld einfach eine der wichtigsten Tugenden, die man meistern sollte.

An dieser Stelle muss ich anmerken, dass man sich seiner Segnungen auch bewusst werden muss, um sie als solche erkennen zu können. Ein gewisser Bewusstseinsgrad ist also notwendig.

Viele „Durchschnittsmenschen“ nehmen ihre Segnungen überhaupt nicht wahr. Ich habe mir über einen Zeitraum von einem dreiviertel Jahr fast alles akribisch aufgeschrieben, was mir so passiert ist, ansonsten hätte ich den Artikel hier nicht schreiben können.

Mein Bewusstsein war zu dieser Zeit, bzw. ist immer noch, extrem geschärft.

Die Segnungen des Universums werden, auch was das Thema Geld betrifft, in vielfältigster Form erscheinen.

Vergünstigungen, Geschenke, hilfreiche Kontakte etc.

Die Erfahrungen beim Geld manifestieren kommen in vielfältigster Form.

Das Universum mag es kreativ und möchte uns gerne immer wieder aufs Neue überraschen mit vielen unterschiedlichen Möglichkeiten und Ereignissen, denn wenn alles auf die gleiche Weise passieren würde, oder man auf einen Schlag steinreich werden würde (ohne die Reise dahin zu gehen und zu genießen), wäre es einfach nur stinklangweilig.

Meine Resultate, bzw. meine wahrgenommenen Segnungen:

1. Die Beobachter-Aufrufe meiner zwei Ebay-Artikel die quasi wochenlang und dauerhaft bei 0-1 lagen sind innerhalb kurzer Zeit auf 4 angestiegen.

2. Ich wollte innerhalb einer Woche meine Stieber-Twins-Vinyl-Schallplatte (ein wertvoller HipHop-Classic) verkaufen, um Geld für diese Webseite und die Herstellung meiner Produkte zusammen zu bekommen. Ich habe die Platte gleich am nächsten Tag verkauft.

3. Ich war im DM einkaufen und auf dem Kassenbon wurde der Betrag von 8.04€ auf 8.00€ abgerundet. Auch wenn es bei manchen Läden anscheinend gängige Praxis ist abzurunden – ich habe sowas zuvor noch nie gesehen oder erlebt. Ich habe dadurch 4 Cents eingespart.

4. Ich hatte 4,97€ Handy-Guthaben. Dann habe ich mir eine Aufladekarte im Wert von 20,00€ gekauft. Die monatliche Internetflatrate von 10,00€ wurde nach Aufladung umgehend abgezogen.

Kurze Rechnung: 4,97€ + 20,00€ – 10,00€ sollte nach Adam Ries 14,97€ ergeben. Mein Guthabenstand zeigte allerdings 15,00€ an. Das sind also 3 Cent mehr, als eigentlich drauf sein sollten. Rundungen bei der Aufladung von Handy-Guthaben sind bei mir noch nie aufgetreten – es wurde zuvor auf den Cent genau angegeben.

5. Ich konnte meine kaputten Kopfhörer (die ein halbes Jahr zuvor nicht zurückgenommen wurden) zurückgeben und habe mein bezahltes Geld in Höhe von ca. 15-20€ vollständig zurück erhalten. Die Verkäuferin konnte nicht mehr aufhören mir ein schönes Wochenende zu wünschen und hat dies 3-4 mal wiederholt, was ich merkwürdig fand, aber mich in noch bessere Laune versetzt hatte.

6. Ich habe zahlreiche Ideen und Gedankenblitze (aka Downloads des Universums) empfangen, wie ich aus meinem Wissen, meinen Hobbys und meiner Unternehmung ein Business aufbauen kann, was für alle Seiten gewinnbringend ist.

7. Ich habe im Schwimmbad eine 2€-Münze im Schließfach gefunden. (Ich hatte nicht alle Schließfächer explizit nach Geld abgecheckt, sondern nur dieses eine Schließfach aufgemacht, um hier meine Schlüssel, Geldbörse etc. zu verstauen)

8. Ich war im Kunstladen um mir Dosen für meine Kunstprojekte zu kaufen. Die Farbe signalschwarz war nicht mehr da. Auf Nachfrage ob im Lager noch was da ist, hatte der Verkäufer verneint. Dann kam er aber mit der von mir gewünschten Dose wieder, auf der ein paar Farbspritzer waren und welche dadurch anscheinend nicht mehr verkauft werden durfte. Er hat mir die Dose einfach geschenkt. Die Dose hätte ansonsten 3,80€ gekostet. Ich kannte den Verkäufer nicht.

9. Ich habe zwei Schallplatten aus dem nichts heraus superschnell auf Ebay verkauft.

10. Ich habe bei einem RSD-Seminar in Polen zwei Leute kennengelernt, die mir angeboten haben, mir kostenlos bei der Erstellung und Suchmaschinenoptimierung meiner Webseite zu helfen, wenn ich Hilfe benötige. Professionelle Hilfe in dem Bereich würde mehrere hundert Euro kosten.

11. Ich habe mich mit dem Kollegen, mit dem ich das „Geld säen“-Experiment gemacht hatte nach längerer Zeit mal wieder in der Stadt getroffen. Wir sind durch die Straßen gelaufen. Er wollte eine Abkürzung gehen, woraufhin ich erwiderte, dass wir lieber den anderen Weg gehen sollten und nachdem wir dann den von mir vorgeschlagenen Weg lang gelaufen sind, hat mein Kollege zwei Sekunden später einen 20€-Schein auf der Straße gefunden. Wir haben das Geld geteilt. Ich schätze mal, da fiel das gemeinsame Karma aus der „Geld säen“-Aktion auf uns zurück.

12. Ich habe ein Werbegeschenk-Paket mit 3 Pralinen von einem Omega-3-Fischöl-Produzenten zugeschickt bekommen. Es gab ebenso eine E-Mail von diesem Produzenten, dass es bei der Herstellung der Pralinen zu einem Produktionsfehler gekommen ist. (Ich konnte keinen entdecken und erschmecken) Als Entschuldigung wollte der Hersteller mir 2 Flaschen Fischöl meiner Wahl aus seinem Sortiment kostenlos zuschicken, wenn ich mit dem Betreff „Entschuldigung“ antworten würde. Ich habe daraufhin geantwortet und habe 2 Flaschen hochwertiges Omega-3-Fischöl im Wert von ca. 45-50€ geschenkt bekommen.

Mein Kollege: Zu den Segnungen meines Kollegen mit dem ich das „Geld säen“-Experiment ausgeführt hatte, kann ich nur sagen, dass er sehr gut  bei Ebay verkauft hat (sein Haupterwerb) und einen 10 Euro-Schein gefunden hat. Da ich nicht in seine Haut schlüpfen kann, kann ich nicht sagen, ob er seine Segnungen genauso akribisch wie ich wahrgenommen und aufgeschrieben hat.

Auswertung der Pam Grout Geld-Experimente

Ich betrachte meine Ergebnisse der Pam Grout Geld-Experimente auf jeden Fall als Erfolg und stelle eine Entwicklung fest, welche mit der Veränderung meiner Glaubenssätze verknüpft ist. Ich konnte eine Vielzahl an finanziellen Segnungen zählen.

Meine Glaubenssätze, was Geld angeht, müssten kurz bevor ich das Experiment startete, bei nahezu Null gewesen sein. Ich kann mich nicht wirklich an irgendwelche Geld-Segnungen erinnern (außer die zahlreichen finanziellen Segnungen meiner Familie – Danke!) die mir quasi so zugeflogen sind.

Meine Glaubenssätze waren auch ziemlich negativ belastet, da auf meinem Konto quasi nur Luft ist, ich nie wirklich viel Geld besaß und unterbewusst dachte, dass die meisten reichen Leute irgendwelche kriminellen Machenschaften am Laufen hätten.

Ich habe meine Glaubenssätze verändert und habe dadurch mein Mindset immer stärker umprogrammiert und auch gefestigt. Ich bin mit meinen finanziellen Segnungen, die ich innerhalb dieses dreiviertel Jahres erhalten habe, echt zufrieden und sehr dankbar dafür.

Mein Hauptfokus lag während dieser ganzen Zeit bis heute hauptsächlich auf anderen Zielen  (in denen ich sehr viel erreicht habe) – Geld war nicht meine Hauptpriorität. Dafür finde ich die Ergebnisse schon sehr erstaunlich.

Ich erkenne anhand der Entwicklung meiner Segnungen auch, dass ich Momentum aufgebaut habe und die von mir verwendeten Methoden und Techniken funktionieren. Ich bin gespannt, was auf diesem Gebiet in Zukunft noch passieren wird und habe Visionen, die ich mental vergegenwärtige.

Man sollte sich bei der Ausführung dieser Experimente darauf besinnen, dass die Cent-Stücken, die man findet, bzw. die kleinen Geschenke die man erhält, eine Art Erinnerung sind und es nicht um den Geldbetrag an sich geht. Es geht um das Prinzip.

Das Quantenfeld kennt keinen Unterschied zwischen einem Cent und einer Millionen Euro. Es geht um unsere Glaubenssätze und wie sie programmiert sind, denn Geld ist wie alle anderen Dinge auch, eine Energie, der man durch Gedanken Form verleiht. Irgendwann kickt dann das Momentum rein und dann geht es richtig ab.

Jede einzelne Erfahrung kann dabei helfen, unser Unterbewusstsein umzuprogrammieren. Deswegen sind diese „1st hand experiences“ – egal wie klein sie auch sind, so gut.

Anekdote am Rande: Während ich anfing diesen Artikel zu schreiben und einen Pfand-Button (diese Knöpfe mit Anstecknadel) der sich vor mir befand, in das Buch legte, damit ich die Seite auch wiederfinde, wo das Experiment erläutert wird, fielen mir zwei 1-Groszy-Münzen (das polnische Pendant zu den 1-Cent-Münzen) in das Buch. Sie hatten sich unter der Anstecknadel versteckt und sind „rein zufällig“ in dem Moment rausgerutscht. Synchronicity in the House 🙂

Edit:

Ich hatte bei der Aufzählungen meiner Segnungen noch eine Sache vergessen. Ein Freund von mir hat mir sein neuwertiges Smartphone geschenkt. Ich hatte schon überlegt, mir ein Neues zuzulegen, da mein altes Smartphone nicht mehr so gut funktionierte…Darauf konnte ich dann glücklicherweise verzichten – das Geschenk meines Freundes kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Danke nochmal!

PS
Dieser Artikel über meine Geld manifestieren Erfahrungen mit den Geld-Experimenten von Pam Grout ist von 2017.


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