Sind Mozart und Nikola Tesla zu solch großen Genies geworden, weil sie sich in den göttlichen Energiefluss (Gott-Modus) begeben konnten?
In meinem vorherigen Artikel „In den Gott-Modus eintauchen“ erkläre ich, wie man aus dem Nichts in den göttlichen Energiefluss eintaucht und Informationen, Ideen oder Fertigkeiten empfangen, bzw. downloaden kann.
Das Erklärungs-Schema lautete kurz gesagt Folgendermaßen:
Über die Auslebung einer Leidenschaft oder eines Hobbys laufen unbewusst mehrere mentale (sehr vorteilhafte) Prozesse in uns ab. Diese führen dazu, dass wir uns in den Energiefluss begeben, welchen ich als Empfangs-Modus bezeichne. Sind wir längere Zeit in diesem Empfangs-Modus, bauen wir Momentum auf und kommen in den Gott-Modus.
Normalzustand → Empfangs-Modus → Gott-Modus
Ich habe mir 2 große Persönlichkeiten heraus gesucht, die es meiner Meinung nach geschafft haben, diesen Gott-Modus in ihren jeweiligen Disziplinen zu erreichen und dauerhaft aufrecht zu erhalten.
Anhand ihres Werdegangs, bzw. ihrer Aussagen soll dies für den Leser leichter nachvollzogen werden können. Diese 2 Wunderpersönlichkeiten sind Wolfgang Amadeus Mozart und Nikola Tesla.
Eine kleine Zeitreise in Mozarts Leben
Wolfgang Amadeus Mozart war einer der größten Komponisten der Welt und wird immer wieder als Wunderkind betitelt. Bereits als kleines Kind hat er das Klavier als Leidenschaft für sich entdeckt und war regelrecht süchtig danach. Man hätte ihn nie zum Üben zwingen müssen. Er war so fasziniert vom Klavierspielen, dass er gar nicht mehr vom Klavier weg wollte. Man musste ihn abends vom Klavier ins Bett tragen, weil er nicht aufhören wollte.
Im Alter von 3 Jahren spielte er bereits Klavier – besser als die meisten Erwachsenen es je spielen würden. Mit 6 Jahren, wo er noch nicht schreiben konnte, ließ er seine ersten Kompositionen vom Vater aufschreiben. Obwohl er noch nie eine Geige in der Hand hielt, spielte er eines Tages ein Musikstück darauf – da war er gerade 7 Jahre. Orgel spielen brachte er sich in dieser Zeit ebenso bei. Mit 8 Jahren komponierte er Sonaten für das Klavier und mit 9 Jahren die erste Sinfonie. Mit 11 Jahren schrieb er seine erste Oper „Apollo und Hyacinthus“ etc. An dieser Stelle empfehle ich in diese Opfer reinzuhören. Das ein 11-Jähriger zu so etwas in der Lage ist, kann man wahrhaftig als übernatürlich und Wunder bezeichnen.
Mozart als Beispiel für die Erreichung des Gott-Modus
Meines Erachtens ist Mozart ein ausgezeichnetes Beispiel für die Erreichung des Gott-Modus. Er war von klein auf gefesselt von der Musik, seiner Leidenschaft, und hat seinen gesamten Fokus darauf gerichtet. Die Musik-Leidenschaft war Mozarts Antrieb – sein kraftgebendes Lebenselixier.
Er hat vollkommen in dieser Musikwelt gelebt und ist darin versunken. Da er nie in die Schule ging und von seinem Vater unterrichtet wurde, gab es kaum Einflüsse auf ihn von außen – also quasi keine externen (negativen) Programmierungen. Darüber hinaus wird er so beschrieben, dass er gerne zu Späßen aufgelegt war. Er muss wirklich ein außerordentlich starkes und von Widerständen-befreites Glaubenssystem besessen haben.
Dieser kleine Junge war bereits in sehr jungen Jahren so tief in seiner Welt versunken, dass er sich dauerhaft im Empfangs-Modus und Gott-Modus aufgehalten haben muss. Die musikalischen Fertigkeiten lernte er so schnell wie kaum ein anderer. Die Melodien fielen ihm auf Anhieb perfekt ein. Mozart hatte es anscheinend perfektioniert sich in diesen Energie-Fluss einzuschalten und mit dem Schöpfer gewissermaßen zu verbinden und zu seinem Ausdrucksventil zu werden.
Nikola Tesla als Beispiel für die Erreichung des Gott-Modus
Es gibt noch weitere „Wunderpersönlichkeiten“, bei denen ähnliche Muster anzutreffen sind. Der bekannte Erfinder und Physiker, Nikola Tesla, ist eine dieser Personen.
Beschäftigt man sich etwas mit ihm, stellt man fest, dass er ebenso wie Mozart eine Verbindung zum Göttlichen aufbauen konnte – die Quelle aus der er seine Inspirationen und Ideen erhielt.
Er sprach auch immer wieder mal über die Mechanismen, die er beobachtete und bestätigt indirekt mein Erklärungs-Schema, wie man aus dem Nichts, über die Auslebung eines Hobbys oder einer Leidenschaft, in den Empfangs-Modus schaltet.
Er sagt dazu:
„Wenn eine natürliche Neigung sich zu einem leidenschaftlichen Wunsch entwickelt, dann steuert man mit Siebenmeilenstiefeln auf das Ziel zu.“ Nikola Tesla
Über die Verbindung zum Göttlichen (Gott-Modus), wo man im Dauer-Energie-Fluss eingebettet ist und u.a. Downloads empfängt, sagt er das hier:
„Mein Gehirn ist nur ein Empfänger; im Universum gibt es einen Kern, von dem wir Wissen, Kraft und Inspiration erhalten. Ich bin nicht in die Geheimnisse dieses Kerns eingedrungen, aber ich weiss, dass er existiert.“ Nikola Tesla
Nikola Tesla bestätigt hier eindeutig, dass er seine Ideen empfangen hat. Darüber hinaus spricht er von einem „Kern“, also einer Art Urquelle, die dies ermöglicht und uns darüber hinaus mit „Wissen, Kraft und Inspiration“ versorgt. Demzufolge ist diese Urquelle der Sender. Diesen Sender kann man anzapfen, um selbst Signale und Informationen zu erhalten.
In weiteren Ausführungen nennt er diese Urquelle „Gott“ , bzw. „Göttliches Wesen“:
„Die Gabe der mentalen Kraft kommt von Gott, dem Göttlichen Wesen, und wenn wir unseren Geist auf diese Wahrheit einstimmen, werden wir im Einklang mit dieser grossen Macht sein.“ Nikola Tesla
Wir besitzen also die Fähigkeit in „Einklang“ mit Gott zu kommen. Das Werkzeug dazu ist unser Geist. Diesen Geist müssen wir „nur“ korrekt benutzen und ausrichten.
Man kann es auch anders beschreiben: Wir sind theoretisch und praktisch dazu in der Lage, in diesen göttlichen Energiefluss einzutauchen, bzw. uns selbst damit zu verbinden. Und dann empfängt man die Ideen und Fertigkeiten, die man zur Umsetzung seines Wunsches benötigt. Die richtigen Zustände werden dann wie von magischer Hand für uns geschaffen, um uns zu unserem Ziel zu leiten.
Jeder kann sich in den göttlichen Energiefluss einklinken
Ich bin der Überzeugung, dass jeder Mensch dazu in der Lage ist, sich in den Empfangs-Modus bzw. Gott-Modus einzuklinken. Am besten funktioniert dies wirklich mit einer bestimmten Leidenschaft oder einem Hobby, das man kontinuierlich ausübt.
Dadurch werden viele vorteilhafte mentale Prozesse in uns ausgelöst, wodurch wir quasi eine High-Speed-Verbindung mit dem Göttlichen aufbauen und uns in den Zustand des Empfangens begeben, wo wir dann Informationen, Ideen oder Fertigkeiten, entsprechend unseres Vorhabens zugetragen bekommen.
Nehmen wir uns einfach ein inspirierendes Beispiel an Wolfgang Amadeus Mozart und Nikola Tesla und gehen unseren eigenen Weg, in unserer eigenen Zeit. Diese Welt ist voller Geheimnisse und Wunder – man muss sie nur erkunden und verstehen.
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