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Max Plancks größte Erkenntnis: „Es gibt keine Materie…“

Max Planck Materie Erkenntnis

Max Plancks Erkenntnis bezüglich Materie ist so gigantisch, dass es eigentlich in jedem Schulbuch stehen müsste. Seine Erkenntnis beginnt mit den Worten: „Es gibt keine Materie…“

Bevor ich genauer darauf eingehe, möchte ich ihn kurz vorstellen.

Max Planck – Einer der Väter der Quantenphysik

Max Planck hat sein gesamtes Leben der Physik gewidmet, erhielt 1919 den Nobelpreis und gilt als einer der Väter der Quantenphysik.

Der Name dieses renommierten Wissenschaftlers ist heutzutage immer noch in aller Munde, da die Max-Planck-Gesellschaft (die Nachfolgeorganisation der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften) 84 Forschungsinstitute mit diversen Schwerpunkten unterhält.

An was dort heutzutage auch immer geforscht wird, die Haupterkenntnis, auf die Planck nach jahrzehntelangen Forschungen stieß, findet sich heutzutage weder in den Schulbüchern, noch im öffentlichen Diskurs wieder…

Bei dieser Haupterkenntnis von Max Planck geht es um Materie, bzw. dem Stoff aus dem alle Dinge geschaffen sind.

Plancks Haupterkenntnis lautet:

„Es gibt keine Materie, sondern nur ein Gewebe von Energien, dem durch intelligenten Geist Form gegeben wurde. Dieser Geist ist Urgrund aller Materie.“

Max Planck und die Gott-Erkenntnis

Während eines Vortrags in Florenz 1944 sagte Planck Folgendes:

„Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden.

Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses:

Es gibt keine Materie an sich.

Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält.

Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt […] so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche – denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht – , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!

Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott!

Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie.“

(Quelle: Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, Abt. Va, Rep. 11 Planck, Nr. 1797)

Dieses Max Planck Zitat über Materie und Bewusstsein, sowie zu Gott ist einfach gigantisch!

Plancks Grundeinstellung gegenüber dem Schöpfer

In einer weiteren Rede philosophiert Planck über das Verhältnis zur höheren Macht bzw. Gott aka dem Schöpfer. Er sagt Folgendes:

“ […] Hier gibt es für einen besinnlichen Menschen nur zwei Arten der Einstellung zwischen denen er wählen kann: Entweder Angst und feindseliger Widerstand, oder Ehrfurcht und vertrauensvolle Hingabe. […] „

Ich denke, dass er damit die 2 Grund-Modi meint, auf die sich alle Emotionen, Gefühle und Glaubenssätze zurückführen lassen.

Diese lauten meiner Meinung nach: Angst und Dankbarkeit/Wertschätzung/Liebe.

Da der Geist die Materie formt, sollte man den Glaubenssatz verinnerlichen, bzw. mental vergegenwärtigen, dass man in einem wohlwollenden Universum lebt und dieser Schöpfer das Beste für uns will. Alle Dinge, die passieren, führen zum Erfolg und Glückseligkeit.

Die Erkenntnis von Planck ist inhaltlich nicht wirklich etwas Neues und sie reiht sich ein in die Erkenntnisse von Menschen wie Jesus, Buddha, Voltaire, Tesla und co.

Planck hat allerdings mit der Entdeckung des Wirkungsquantums einen Grundstein in der Quantenphysik gelegt. Er wird in der westlichen Welt als renommierter Wissenschaftler betrachtet und verehrt, weswegen seine Aussagen hohes Gewicht haben.

Um seine Aussagen nochmal kurz auf den Punkt zu bringen – sie lauten zusammengefasst:

  1. Materie existiert nicht in der festen Form, in der wir sie annehmen.
  2. Der Geist formt die Materie.
  3. Es gibt einen „geheimnisvollen Schöpfer“ – Gott.

Der Geist als Urgrund aller Materie

Max Plancks größte Erkenntnis war also, dass es keine Materie an sich gibt und dass das materielle Weltbild, was heutzutage alle predigen, nicht unserem echten wahren Selbst entspricht.

Das Geistige (Bewusstsein) formt unsere Realität. Dies gilt sowohl auf der Ebene des großen Schöpfers (Gott), als auch auf der Ebene jedes einzelnen Menschen.

Doch wie funktioniert dies genau?

Aus Plancks Erkenntnis kann man dies nicht entnehmen. Man weiß nicht genau in welcher Form der Geist nun die Materie formt und wie man diesen „Mechanismus“ aktivieren oder anwenden kann.

Dies herauszufinden und anzuwenden ist eines der großen Abenteuer des Menschseins. Auf meiner Webseite findest du viele zusammengetragene Informationen und Puzzlestücke dazu.


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