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Wie Jim Carrey 10 Millionen Dollar manifestierte

Wie Jim Carrey 10 Millionen Dollar manifestierte - Gesetz der Anziehung

Jim Carrey manifestierte erfolgreich seinen selbst geschriebenen 10 Millionen Dollar Scheck in die Realität.

Die ganze Geschichte erfährst du jetzt.

Jim Carrey manifestierte mit dem Gesetz der Anziehung

Es gibt zahlreiche Stars und Sportler die offen zugeben, dass sie das Gesetz der Anziehung (Law of Attraction) benutzen und damit manifestieren.

Einer von ihnen ist der Schauspieler und Grimassen-Boss Jim Carrey.

Was mir von ihm noch in Erinnerung geblieben ist, ist der Film „Bruce Allmächtig“ und „Der Grinch“.

Diese beiden Filme beinhalten viele wertvolle Botschaften, in denen insbesondere die Rolle des Ego´s veranschaulicht wird.

Und ein gezähmtes Ego gehört auf jedenfall zu den Hauptpfeilern, an welchen man arbeiten sollte, um mental vorranzukommen.

Zurück zum eigentlichen Thema…

Jim Carrey visualisierte seinen kommenden Erfolg


Als Jim Carrey noch ein Unbekannter war, der nichts besaß, fuhr er tagtäglich zu dem berühmten Hollywood-Sign, dem Symbol für schauspielerischen Erfolg.

Bei den großen weißen Buchstaben in den Hollywood Hills ließ er seiner Vorstellungskraft freien Lauf.

Er stellte sich vor, wie Produzenten und Regisseure ihn kontaktierten und für Rollen in ihren Filmen engagierten.

Er visualisierte wie Leute ihm Respekt für seine Arbeit zollten und wie Dinge aus seiner Phantasie in seinem Leben auftauchen. Er verhielt sich so, als hätte er alle diese Dinge schon.

Durch das Fühlen der Atmosphäre und dem Gebrauch seiner sehr lebendigen Vorstellungskraft, ging Jim Carrey in Resonanz mit seiner Vision. Aber er nutzte noch weitere kleine Tools, welche ihm halfen in Resonanz zu bleiben.

Der selbstgeschriebene 10 Millionen Dollar Scheck


Jim Carrey schrieb sich selbst einen 10 Millionen Dollar Scheck für seine erbrachte Schauspielerleistung und gab sich 3 Jahre Zeit, um sein Ziel zu erreichen.

Er datierte den Scheck auf Thanksgiving 1995 und steckte ihn in sein Portemonnaie.

Immer wieder nahm er ihn raus und stellte sich vor, dass der Scheck und das Geld ihm gehört.

Dieser Scheck, den er immer bei sich trug, war sein persönlicher Erinnerer an sein Ziel.

Es war ein Symbol, welches für seine gesamte Vision stand.

Es war ein Symbol, welches für seine gesamte Vision stand.

Kurz vor Thanksgiving 1995 erfüllte sich sein Wunsch und er bekam ein Angebot bei „Dumm und Dümmer“ mitzuspielen, wofür er doch tatsächlich 10 Millionen Dollar erhielt.

Jim Carrey manifestierte seine Vision in die Realität.

Was man aus Jim Carreys Erfolgstory lernen kann


Was man aus dieser Erfolgsstory lernen kann, ist seiner Vorstellungskraft freien Lauf zu lassen und vor allem gut drauf zu sein und sich schon so zu fühlen, als hätte man Alles, was man will.

Jim Carrey hat immer ein Lächeln auf den Lippen und lacht viel, ist also in einer konstant hohen Schwingung. Er hat an seinen Traum geglaubt.

Er hat mentale Werkzeuge verwendet und Dinge gemacht, die seinen Glauben verstärkten.

Je stärker der Glaube ist, desto weniger Widerstände werden ausgesendet.

Positive Emotionen der Freude bieten keinen Platz für Emotionen wie Ärger, Angst oder Neid.

Jim Carrey hat einfach sein Ding durchgezogen, war in guter Stimmung und hat an sich und seinen Traum geglaubt. Deswegen hat er auch bekommen, was er wollte.

Viele Leute wollen etwas, aber glauben nicht wirklich daran.

Sie senden Zweifel und Widerstände mit.

Oftmals sind Menschen so programmiert, dass sie sich selbst nicht gönnen, was sie wollen.

Sie haben beispielsweise ein negatives Selbstbild, welches besagt: „Ich verdiene es nicht.“

Oder sie sind so programmiert, dass sie sich schlecht fühlen, reich zu sein, da in ihrem Unterbewusstsein verankert ist, dass nur böse Menschen reich sind etc.

Manifestiere mit Humor statt aus der Unzufriedenheit

Eine weitere Verhaltensweise, die oft anzutreffen ist:

Bestimmte Menschen wollen etwas, weil sie unzufrieden sind.

Sie senden diese „Ich bin unzufrieden und will XYZ-Stimmung“ aus.

So funktioniert das aber nicht.

Wer sich beispielsweise Geld wünscht, weil er einen Mangel an Geld hat, der zieht ebenso nur Mangel an Geld in sein Leben.

Man muss sich reich fühlen und dankbar sein, für das was man hat, dann zieht man auch mehr Reichtum in sein Leben.

Man muss in Resonanz gehen, mit dem was man will und muss ganz genau auf die Schwingung achten, die man aussendet.

Wichtig ist ebenso, an den unterbewussten, fest verankerten Überzeugungen zu arbeiten, um Widerstände und Blockaden aufzulösen.

Sehr hilfreich sind eine grundlegend positive Lebenseinstellung, ein starker Glauben, die Anwendung verschiedenster Manifestationstechniken und etwas positive Verrücktheit.

Nicht zu vergessen: Humor. Denn mit Humor kann man negative Erlebnisse und Schwingungen umgehend kontern.

So können sich negative Schwingungen nicht festsetzen und zusätzlich dazu in relativ kurzer Zeit in positive Schwingungen umgewandelt werden.

Humor ist absolut unterschätzt und eine echte Geheimwaffe.

Jim Carrey manifestierte also letztendlich seinen Traum mit dem Gesetz der Anziehung, seiner lebendigen Vorstellungskraft, Humor und einigen kleinen Manifestationstechniken.


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