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Manifestieren: Sinne ausschalten und gar nichts tun

Manifestieren mit Sinne ausschalten und gar nichts tun

Manifestieren durch nichts tun und loslassen

Laut Brian Tracy gibt es zwei Möglichkeiten unsere Wünsche in die Realität zu manifestieren.

Zum einen, wenn man zu 100% bewusst und konzentriert ist und zum anderen wenn man einfach loslässt und gar nichts unternimmt.

Letzteres würde ich als einen wichtigen Teilaspekt des Manifestierens auffassen – nicht als Aufruf gar nichts zu unternehmen.

In diesem Artikel beschreibe ich, wieso das Loslassen und „gar nichts tun“ so wichtig ist.

Ein einziger Befehl an das Superbewusstsein reicht aus

Wenn man einmal in sich hinein programmiert hat, was man haben will und damit den Befehl an das Superbewusstsein (aka Universum aka Gottesbwewusstsein) gegeben hat, ist es in Ordnung einfach loszulassen, nicht mehr darüber nachzudenken und einfach abzuwarten.

Es ist wie bei einer Online-Bestellung bei Amazon.

Man hat etwas bestellt und denkt nicht darüber nach, wie und wann es kommen wird, weil man weiß, das Paket wird in der nächsten Zeit definitiv eintreffen.

Ein Problem vieler Menschen ist, dass sie zu ungeduldig sind und eine Manifestation erzwingen wollen.

Dabei analysieren und kontrollieren sie ununterbrochen und befinden sich in einer unvorteilhaften Schwingung. Das Signal was sie aussenden lautet: „Ich habe es nicht. Wo ist es?“

Demzufolge ist man nicht in Resonanz mit dem jeweiligen Ziel oder Wunsch, sondern man ist in Resonanz mit: „Ich habe es nicht.“

Manifestieren: Ohne Analysieren und Kontrollieren

Vor allem bei körperlichen Veränderungen, die man erreichen möchte, ist dies oft der Fall.

Wer sich jeden Tag auf die Waage stellt, um zu kontrollieren, ob er nun abgenommen hat, oder nicht, der versucht zu kontrollieren und sendet ein Signal der Unsicherheit aus.

Dies behindert das Manifestieren. Wer analysiert und kontrolliert hat ebenso einen schwachen Glauben.

Brian Tracy betont immer wieder:

Wenn wir zu 100% glauben, dann funktioniert es zu 100%.

Wenn wir zu 10% glauben, dann funktioniert es nur zu 10%.

Statt sich so oft auf die Waage zu stellen, sollte man sich einfach gar nicht mehr auf die Waage stellen.

Man sollte es ebenso sein lassen, die „Problemzonen“ zu begutachten.

Stattdessen sollte man einfach fest daran glauben, dass der Körper sich so entwickelt, wie man ihn gerne haben möchte.

Man programmiert damit das Superbewusstsein und sich selbst. Nach einem Monat oder zwei Monaten kann man sich dann auf die Waage stellen und schauen, was passiert ist.

Der Stammzellenbiologe Bruce Lipton bestätigt die These, dass der Glauben den Körper verändert.

Er hat herausgefunden, dass ein Gen tausende von verschiedenen Ausprägungen haben kann. Die Ausprägungen werden durch unseren Glauben, unsere Stimmung und unsere Schwingung bestimmt.

Die aktuelle Verfassung des derzeitigen Körpers ist ein Ausdruck der alten Schwingung. Man sollte sich nicht tiefergehender damit beschäftigen, sondern sich auf die Vision fokussieren.

Was uns davon abhält, das zu manifestieren, was wir wollen, ist der analytische Verstand und das Gedankenkarussell.

Unsere äußeren Sinne und unser analytischer Verstand täuschen uns

Unsere äußeren Sinne und unser analytischer Verstand täuschen uns, denn andauernd wird versucht zu analysieren wie und wann etwas kommt.

Wenn etwas noch nicht da ist, sagt der analytische Verstand, dass es nicht funktioniert.

Wenn wir auf die Täuschung hereinfallen, dann manifestieren wir immer wieder den gegenwärtigen (nicht erwünschten) Zustand, bzw. unser altes Ich.

Genau deswegen sollte man einfach die Sinne ausschalten, aufhören nachzudenken und quasi gar nichts tun.

Man sollte einfach loslassen und vertrauen, dass das Superbewusstsein den Wunsch in unser Leben manifestieren wird – zur gegebenen Zeit. 


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