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Gefühle: Feedback-Mechanismus des Universums

Gefühle sind ein Feedback-Mechanismus des Universums

Bevor ich dir aufzeige, dass Gefühle der Feedback-Mechanismus des Universums sind, will ich dir kurz etwas zu Gefühlen erklären.

Gefühle werden durch Gedanken verursacht

Woher kommen eigentlich unsere Gefühle und was steckt dahinter?

Gefühle tauchen nicht einfach so aus dem nichts auf.

Hauptausgangspunkt für unsere Gefühle sind oftmals unsere Gedanken.

Menschen haben 60.000 – 70.000 Gedanken pro Tag.

Diese Gedanken stehen am Anfang einer Kette.

Sie werden zu unseren kurzzeitigen Emotionen und dann zu unseren länger anhaltenden Gefühlen.

Diese länger anhaltenden Gefühle machen einen Großteil unserer ausgesendeten Schwingung aus.

Das Unterbewusstsein und die unterbewussten Glaubenssätze spielen bei der Schwingungs-Zusammensetzung auch noch eine große Rolle, aber dies lassen wir hier erstmal außen vor.

Um es noch verständlicher zu machen:

Es ist unmöglich, sich gut zu fühlen und gleichzeitig negativ zu denken.

Es ist ebenso unmöglich sich schlecht zu fühlen und gleichzeitig positiv zu denken.

Denn: Gedanken verursachen Emotionen, bzw. Gefühle.

Gedanken stehen also am Anfang einer Kette:

  • Gedanken werden zu Emotionen
  • Emotionen werden zu Gefühlen
  • Gefühle werden zu deiner Schwingung

Das, was wir kontinuierlich aussenden, bekommen wir zeitversetzt zurück in unsere Realität manifestiert.

Gefühle sind hierbei eine entscheidende Komponente.

Gedanken durch Gefühle bewusst kontrollieren

Wie bereits erwähnt, haben Menschen 60.000 Gedanken pro Tag.

Die Gedanken setzen sich im Durchschnitt aus 70% flüchtigen, 27% negativen und 3% positiven Gedanken zusammen.

Wenn man das eigene Schwingungs-Signal, was man aussendet, bewusst kontrollieren will, muss man die Gedanken, die man denkt, kontrollieren – denn sie stehen am Anfang der Kette, auf welcher alles aufbaut.

Doch wie kann man die 60.000 Gedanken pro Tag kontrollieren?

Es ist relativ einfach.

Man muss nicht jeden einzelnen Gedanken im Einzelnen kontrollieren.

Es gibt einen viel simpleren Weg, um herauszufinden ob die Masse der Gedanken, die wir denken, positiv sind oder nicht.

Und dies tun wir über unsere Gefühle. 

Fühlen wir uns gut, ist die Masse unserer Gedanken positiv.

Fühlen wir uns schlecht, ist die Masse unserer Gedanken negativ.

Gefühle sind ein Feedback-Mechanismus des Universums

Gefühle sind ein ausgeklügelter Feedback-Mechanismus des Universums um uns mitzuteilen, ob wir gerade auf dem rechten Weg sind oder abdriften.

Gefühle teilen uns sehr schnell mit, was wir gerade denken.

Denken wir positiv oder negativ?

Jeder kennt das, man hört irgendeine schlechte Nachricht und schwups ist das unangenehme Gefühl in der Magengegend da.

Der Ausgangspunkt war ein negativer Impuls – ein negativer Gedanke.

Das göttliche Universum teilt uns in diesem Moment mit, dass wir auf eine negative Schwingung umgeschaltet haben, wenn das negative Gefühl einsetzt.

Es ist eine Art Warnsignal an uns. 

Es gibt nur zwei Arten von Gefühlen: Gute und Schlechte

Gefühle kann man in 2 große Kategorien einordnen:

Gute und schlechte Gefühle.

Gute Gefühle sind beispielsweise Vorfreude, Zufriedenheit, Dankbarkeit, Wertschätzung oder Liebe.

Negative Gefühle sind beispielsweise Wut, Angst, Schuld oder Scham.

Diese 2 großen Kategorien, also gute und schlechte Gefühle, kann man relativ einfach identifizieren, wenn man halbwegs bewusst ist.

Man muss sich einfach nur fragen: Fühle ich mich gerade gut oder schlecht?

Indem wir diese einfache Kontroll-Frage stellen und unseren Gefühlszustand einordnen, bekommen wir unmittelbares Feedback.

Dieses Feedback teilt uns mit, wohin unsere Energie in Form unseres Bewusstseins gerade fließt und ob wir auf dem richtigen Weg sind.

Einen „neutralen Zustand“ würde ich bei diesem Modell ebenso in die Kategorie „gut“ einordnen.

Sind wir neutral, sind wir frei von Widerständen

Was  du gerade fühlst = Was du gerade in dein Leben ziehst

Wenn man wissen will, was man gerade in sein Leben zieht, muss man sich nur fragen, was man gerade fühlt, oder wie man sich die überwiegende Zeit fühlt.

Fühlt man sich gut oder neutral, ist man auf dem richtigen Weg.

Indem Fall sendet man ein Signal in das göttliche Universum, welches im Einklang mit den jeweiligen Wünschen oder Zielen ist.

Das Universum teilt uns durch das gute Gefühl mit, das der Wunsch quasi auf dem Weg ist.

Fühlt man sich schlecht, dann teilt uns das göttliche Universum mit, dass es gerade eine negative Schwingung festgestellt hat und wir diese wechseln sollten.

Wir sind in diesem Fall nicht in Resonanz mit unserer Wunschrealität.

Um wieder in Resonanz zu kommen, sollten wir daher unsere Gedanken und Gefühle anders ausrichten.

Negative Gefühle setzen ein wenn du stagnierst

Ein weiterer interessanter Grund, welcher negative Gefühle auslöst ist, wenn wir nicht entsprechend unseres angestrebten Zieles oder Wunsches handeln.

Wir haben zwar eine Absicht, bzw. ein Ziel im Kopf, welches wir unbedingt in unser Leben ziehen wollen, aber handeln nicht dementsprechend.

Wir unternehmen nichts, um vorwärts zu kommen und unser Ziel zu erreichen, obwohl unser Bewusstsein darauf ausgerichtet ist.

Das widerspricht sich.

In diesem Fall setzt der Feedback-Mechanismus des Universums in Form von negativen Gefühle ebenso ein, um uns daran zu erinnern, dass wir weiter machen sollen.

Indem wir handeln, beweisen wir dem göttlichen Universum, dass wir es ernst meinen.

Dem Ziel entgegen zu Handeln hat vielerlei Vorteile für das Manifestieren.


Nutze den Feedback-Mechanismus des Universums

Unsere Gefühle teilen uns in jedem Moment augenblicklich mit, welches Signal wir gerade aussenden.

Es ist das Feedback, die Hilfestellung, die wir in jedem Moment bekommen.

Es sind Mitteilungen des göttlichen Universums an uns.

Merke dir einfach:

Gefühle sind Rückmeldungen des Universums, die uns mitteilen, ob wir uns gerade auf dem richtigen Weg befinden oder nicht.

Einfach und genial!


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